Sie haben die Wahl!

Am 3. April sind Kantonsrats- und Regierungsratswahlen. Und dann wird entschieden, ob im Kanton Zürich Politik für die ganze Bevölkerung oder für Einzelinteressen gemacht wird.

Dafür steht Regine Aeppli ein, seit 2003 Bildungsdirektorin im Kanton Zürich. In ihrer Amtszeit wurde die Volksschule und die Berufsbildung gestärkt. Die Lehrerinnen und Lehrer werden entlastet und die Attraktivität des Lehrberufs erhöht, die 3. Sek neu ausgerichtet, die Gewaltprävention verbessert. Kritik an und aus der Schule wird ernst genommen. Mit Brückenangeboten und dem Berufsbildungsfonds wird die Berufsbildung auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten solide.

Dafür steht auch Mario Fehr, Regierungsratskandidat für die Nachfolge von Markus Notter. Er ist seit 24 Jahren in der Politik, als Gemeinde- und Stadtrat in Adliswil, im Kantonsrat und Nationalrat, und als Präsident des Kaufmännischen Verbandes Schweiz. Er hat daher die Erfahrung und die Kompetenz, die es braucht um den Kanton Zürich vorwärts zu bringen – sozial, wirtschaftlich, ökologisch.

Und dafür steht die ganze SP. Auch aus der Minderheitsposition im Kanton Zürich kämpft die SP vehement für die Interessen der ganzen Bevölkerung, für einen sozialen, ökologischen, starken Kanton Zürich. In den nächsten Monaten zeigt sich wieder einmal klar und deutlich, wie bürgerliche Politik aussieht: In den Abstimmungen vom 15. Mai will die bürgerliche Mehrheit die Steuern für sehr Reiche senken, und gleichzeitig an den Krankenkassenprämienverbilligungen für den unteren Mittelstand sparen. Die SP wird gegen diesen Tiefschlag kämpfen, mit ihrem Steuerreferendum Familien und Mittelstand statt die Reichsten mit 120 Millionen entlasten, und mit der Volksinitiative «Mehr bezahlbarer Wohnraum für alle» für günstigere Mieten sorgen.